Pro:
- wöchentlicher Unterricht
- Fallvorstellungen und die Möglichkeit bei diversen Konferenzen der anderen Fachrichtungen dabei zu sein
- super engagierter PJ/ Famulaturbeauftragter (Top Organisation, Ansprechpartner auf Augenhöhe) - legt daher auch wert auf pünktliches Erscheinen und nicht zu frühes gehen, was ich allerdings fair finde
- tolles Team, mit netter Stimmung (alle haben einem immer Fragen beantwortet)
- Rotationsplan ( 1 Woche Sonografie, 2 Wochen CT und 1 Woche konventionelles Röntgen), mit Möglichkeit der Individualisierung
- Möglichkeit (ist erwünscht) des eigenen Befundens mit anschließender Besprechung mit Oberärtz*innen (alle mega nett, motivierend und unterstützend) im CT und vor allem Röntgen
- in der Sonografie durfte man immer Vorschallen
- einige weitere PJler*innen, mit denen man die Mittagspause verbracht hat ohne dass man sich gegenseitig die Arbeit weggenommen hat, weil es zu viele waren
- Möglichkeit in die interventionelle Radiologie reinzuschnuppern und auch einige Male im Schockraum dabei zu sein
Bewerbung
3/4 Jahr, allerdings ist etwas früher denke ich besser, weil schon einige Bewerbende zur gleichen Zeit waren