Typischer Ablauf:
- Frühbesprechung mit allen Ärzt*innen der Neuro
- Röntgenbesprechung aller neurologischen Patient*innen
- auf Wunsch Unterstützung der wirklich extrem netten MFAs beim Blutabnehmen und Zugänge legen (kein Muss!)
- Visite auf einer der Stationen
- ab dann variabel (Mitgehen bei Konsilen überall im KH, Ambulanz Elektrophysiologie, Doppler…)
Ich war 2,5 Wochen da, was ich perfekt fand, um alle Bereiche kennenzulernen. Ab dem zweiten Tag war ich wahnsinnig frei in der Gestaltung. Ich konnte jeden Tag auf alle Stationen oder die Stroke Unit gehen. Außerdem habe ich auch mal einen Tag in der Neuroradiologie und der Notaufnahme verbracht. Das war total entspannt, aber manchmal hatte ich auch das Gefühl, ich könnte jetzt mal für paar Stunden weg sein und es würde keinem auffallen (ist ja aber auch nicht so schlecht haha).
Sowohl Aisstenzärzt*innen als auch Oberärztinnen waren sehr motiviert, mir alles zu erklären.
Besonders spannend war auch noch die Botox-Sprechstunde (Mittwoch-Vormittags).
Von den Stationen hat mir persönlich die G58A am besten gefallen.
Besonders spannend fand ich auch die mittägliche Übergabe auf der Stroke-Unit, die gemeinsam von ärztlichem und pflegerischem Team, sowie den Physiotherapeutinnen abgehalten wird.