Die Famulatur auf der Kinderintensivstation war sehr interessant und man hat einen Einblick in sehr verschiedene und auch seltene Kinderkrankheiten sowie angeborene Krankheiten bekommen.
Das Team war sehr nett und hat einem, meistens jedoch nur auf Nachfrage, einiges erklärt. Praktisch konnte man selbst nicht so viel tätig werden, kapilläre Blutentnahmen oder Blutentnahmen aus dem ZVK waren jedoch Aufgaben die man selbstständig durchführen durfte, wenn man sich aktiv gemeldet hat, diese Aufgaben zu übernehmen. Im oftmals stressigen Stationsalltag ist man aber häufig auch nur nebenher gelaufen und hat zugeschaut/ zugehört, z.B. bei Gesprächen mit den Eltern/ Angehörigen.
Eine spannende Abwechslung waren Transporte mit dem Rettungswagen von Neugeborenen von peripheren Kliniken an die Uniklinik, für die auch die Ärzte und Ärztinnen der Kinderintensivstation zuständig waren.
Die Pause konnte man sich selbst einteilen und auch wann man gehen will lag in der eigenen Hand.