Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Team der Gyn ist sehr sehr nett und immer bemüht, dass man auch viel sehen darf. Der Tag beginnt immer mit der Morgenbesprechung um 7:15 Uhr und dann durfte ich meist jeden Tag frei entscheiden in Absprache mit anderen Studierenden/PJler, in welcher Abteilung (Kreissaal und Wochenbettstation, gyn. Station, OP, ambulante Sprechstunde, Onkologische Einrichtung) ich sein möchte. Unter Anleitung durfte man meist auch im OP assistieren, Branülen legen oder im Kreissaal einen Ultraschall durchführen, wenn die Zeit es zugelassen hat. Nach der Übergabe an die Diensthabenden war meist gegen 15:30 Uhr Feierabend. Eigeninitiative ist definitiv gefragt und wenn einen etwas besonders interessiert, war das in der Regel nie ein Problem spontan dabei zu sein. Ich würde eine Famulatur dort eher empfehlen, wenn man bereits etwas zu Gyn in der Uni hatte. Das war in meinem Fall nicht so und deswegen musste ich abends sehr viel nachschlagen, aber auf Nachfrage wurde auch alles immer gut erklärt.
Das Ärzteteam ist super lieb und trotz einiger Unsicherheiten wegen Übernahme der Klinik und vielem neuen Personal wird immer auf einen geachtet, sodass ich das Arbeitsklima als allgemein sehr angenehm empfunden habe.
Beim Mittagessen gab es jeden Tag kostenlos und Kleidung wurde auch gestellt.
Bewerbung
2 Monate vorher per Kontaktformular auf der Website, die Antwort kam dann auch sehr schnell von der netten Sekretärin