Auch als Famulant darf man in Zell am See viele Aufgaben selbst erledigen.
Zu Beginn ist es ratsam, mit den Turnus- und Assistenzärzten den Vor- oder Nachmittag zu verbringen. Sie sind stets bemüht, einem viel zu erklären und beizubringen. Sobald man sich ein wenig eingelebt hat, darf man auch selbst Patienten untersuchen und nach Vidierung auch weiter behandeln / entlassen.
Vormittags wird man desöfteren im OP gebraucht, ansonsten einfach selbst nachfragen, ob man mitkommen darf. Die Ärzte sind alle sehr aufgeschlossen und freuen sich, wenn man Interesse zeigt.
In den Spätdiensten (14:30 bis 22:00) hat man viele Wundversorgungen, wobei man den Ärzten so gut es geht unter die Arme greifen kann und mithilft.
Ein sehr liebes Team von der Pflege, die stets ein offenes Ohr haben und einem auch mal weiterhelfen, danke auch dafür!
Die Arbeitszeiten sind für Famulanten nicht streng geregelt, wobei ich gerne länger geblieben bin (vA nachmittags für Wundversorgungen)
Es liegt trotz Allem immer noch an einem selbst, viel nachzufragen und Interesse zu zeigen. Sonst steht man natürlich nur in der Ecke und dabei lernt man nichts. ;)
Ein perfekter Ort für die erste Famulatur und ich freue mich schon auf die Nächste!😊
Bewerbung
ca. 9 Monate vorher (brauchte aber keine Unterkunft!)
