Man darf viel praktisch machen (Beutel-Maske Beatmung, Larynxmaske legen, intubieren, Braunülen legen, bei den OP-Abläufen helfen, Medikamente aufziehen), durch die 1:1 Betreuung kann man immer gut seine Fragen loswerden. Allgemein lernt man sehr viel und es war eine meiner schönsten Famus. Das Personal ist im großen und ganzen nett. Man muss halt wie überall auch ein bisschen Eigeninitiative zeigen, sich immer vorstellen (!) und sagen, wenn man spezielle Dinge üben/erlernen möchte. Einige Oberärzte nehmen sich auch nochmal extra Zeit um mit FamulantInnen/PJlerInnen/AssistenzärztInnen z.B. das Beatmungsgerät ausführlich zu besprechen. Den PJ Unterricht darf man auch als FamulantIn besuchen. Die Themen sind immer sehr unterschiedlich, einmal waren wir auch in der ZNA und haben Rea und Sono geübt.
Bewerbung
Ich habe mich sehr kurzfristig beworben, habe jedoch trotzdem meinen Wunschtermin bekommen. Das war aber eher eine Ausnahme und ist nicht immer so, man sollte sich schon ein paar Wochen im Voraus kümmern.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung Repetitorien EKG
Tätigkeiten
Braunülen legen Punktionen EKGs Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Blut abnehmen