Man ist super schnell im Team integriert, darf mit zu den Tatorten und man hat einfach nie das Gefühl, das Anhängsel zu sein. Das Institut hat eine Assistenzärztin, die sich fest um die Studierenden kümmert, wenn ihr Tini mal kennen lernt, merkt ihr, wie viel Spaß eine Famulatur machen kann. Es ist ein wertschätzender Umgang. Jeden Freitag gibts Vorträge und auch ich habe einen gehalten. Der Lernzuwachs war sehr hoch und gab spannende Einblicke in die vielfältige Arbeit