Als Famulantin wird man größtenteils auf Station für die üblichen Famulantenaufgaben eingesetzt, aber es gibt auch eine Schwester für die Blutentnahmen, sodass das nur manchmal oder nach eigener Motivation zu den Aufgaben gehört. Die Assisstenzärztinnen, mit denen man auf Station zusammenarbeitet sind alle super freundlich und beantworten gerne Fragen. Die Stimmung ist sehr familiär. Meistens gibt es PJlerinnen zeitgleich auf Station, mit denen man häufig mitläuft und auch an deren Unterricht teilnehmen kann. Auch zu den ärztlichen Fortbildungen wird man mitgenommen.
Man muss auch nicht nur auf Station sein, sondern kann auch in der Funktionsdiagnostik vorbeischauen. Die Ärzte dort zeigen auch gerne viel.
Mittagessen war jeden Tag möglich und ist kostenlos für Famulantinnen. Wenn ihr da am ersten Tag nicht auf der Liste steht, einfach nochmal im Sekretariat nachfragen.
Die meisten Tage durfte ich eher gehen und war immer vor 16 Uhr raus.
Bewerbung
Meine Bewerbung hat sogar relativ spontan geklappt. Ich habe etwa 1 Monat vorher im Sekretariat angerufen und dann in Absprache eine Mail geschickt.