Pro:
- sehr abwechslungsreich
- begleiten der verschiedenen Berufsgruppen wie Ärzte, Psychologen, Sozialpädagogen und Pflege, die auf Augenhöhe und Hand in Hand zusammenarbeiten
- Einblick in Diagnostik, stützende Gespräche, Haus- und Heimbesuche, Gruppentherapie, Arbeitstherapie, Arbeitstherapie, Bewegungstherapie...
- Rotation auf Station möglich (in meinem Fall zB Akutstation, Gerontopsychiatrie, Suchtstation und sogar Forensik)
- spannendes Patientenkollektiv mit individuellen Lebensgeschichten
- je nach Therapeut nach Patientengespräch ausführliche Diskussion möglich
- Blutentnahmen können in sehr beschütztem Setting geübt werden durch Rotation ins Labor
- sehr freudlciher Umgang untereinander und mit den Famulanten (erhalten Schlüssel und eigenes Telefon sowie kostenloses Mittagessen, das jeden Tag möglich war)
Kontra
- Fachbedingt relativ wenig eigene Aufgaben, dafür aber sehr fruchtbare Diskussionen mit den Therapeuten möglich
Bewerbung
drei Monate zuvor über das Portal der Bezirkskliniken. Zusage dauerte bedingt durch einen Hackerangriff fast zwei Monate. Im Regelfall sollte dies allerdings deutlich schneller gehen und im Zweifel sind im direkten Kontakt mit dem Chefsekreteriat auch kurzfristige Anmeldungen möglich.
