Viele unterschiedliche und spannende Patienten, von Kleinkindern bis zu geriatrischen Patienten.
Zu anfangs bin ich 2 Tage mit einer anderen Famulantin mitgelaufen und danach habe ich die Patienten selbst voruntersucht ggf. ein Sono gemacht oder schon Blut abgenommen und danach dokumentiert und einem der Ärzte vorgestellt.
Danach haben wir das Procedere zusammen besprochen sind dann immer zu den Patienten und haben ggf weitere Diagnostik angemeldet oder den Brief zusammen fertig geschrieben. Dabei lernt man viele allgemein-und unfallchirurgische Untersuchungen, sowie eine gute Anamnese zu machen.
Alle waren dort super herzlich und locker, weshalb ich sehr viel direkt an den Patienten machen durfte wie z.B. die Wundversorgung, nähen, gipsen, etc.
Hinten in den 6 Boxen hat man auch ein guten Überblick über die Notfallmedizin und schwerere Fälle bekommen.
Wir Famulanten durften zusammen mit den Pjlern uns selbst in die Schichten eintragen und die Frühschicht hat immer die Blutabnahmen auf Station gemacht, während die Nachtschicht freiwillig war, man jedoch danach einen Tag frei hatte.
Alles in allem hat es super viel Spaß gemacht, man wurde direkt in das Team aufgenommen und hat praktisch super viel gelernt.
Somit jedem nur zu empfehlen!