+ Gutes Klima
+ "Fordern und Fördern"
+ Untersuchungstechniken werden gezeigt, Aufgaben werden übertragen, man darf viel machen, fachliche Aspekte werden gern erklärt
+ das OP steht einem offen, je nach Operation kann man zuschauen oder - falls erforderlich - auch assistieren
+ Im Tagesablauf wird man mit Stationsarbeit (Visite, Wundversorgung etc, Aufnahmen, Entlassungen) und OP vertraut gemacht, ausserdem kann man jederzeit in die Ambulanz gehen und dort auch (vorselektierte) Patienten untersuchen
+ man wird zu den gewöhnlichen Besprechungen mitgenommen (Röntgenbesprechung, interdisziplinäre Tumorkonferenz, ...)
+ oder - je nach Sicht... ;-) Blutabnehmen und Viggos legen steht hier definitiv nicht im Vordergrund, weil zum einen die Schwester dafür geschult sind, zum anderen Viggos insgesamt wenig benötigt werden.
Insgesamt bekommt man einen guten Einblick in die Tätigkeit eines HNO-Arztes und wenn man sich vorher ein kleines Fach wie die HNO nicht vorstellen konnte, ist es danach womöglich eine echte Alternative...
Bewerbung
zwei Monate im Voraus, völlig problemlos und unbürokratisch. Anruf, Bewerbung plus Lebenslauf per Mail, fertig.