- sehr liebe Ärzte und auch die Oberärzte sind extrem nett
- von den Assistenzärzten und Fachärzten sind alle bemüht etwas beizubringen und motivieren einen, viel selbst zu machen
- mit der Zeit kann man vorher eine Anamnese machen und Verschallen, später dann den. Patienten vorstellen und gemeinsam ein Therapiekonzept erarbeiten
- von den Oberärzten sind die Frau Oey und Herr Färber extrem nett
- man kann zum Teil ohne vorher zu fragen kurz oben auf Station Bescheid geben und OPs besuchen; wenn man Glück hat sitzt man auch steril am Tisch :)
- alle dutzen sich gegenseitig bis auf den Chef, der legt auf Formalität sehr hohen Anspruch
- Pflege ist cool und lustig
- wenn man lieb fragt, darf man auch früher gehen; keiner fällt jemanden von Freizeit ab :)
- Manko: Famulanten bekommen weder Essen gestellt noch ein wenig Taschengeld; ich finde, dass zumindest Essen gestellt werden sollte. Schließlich bekommen das PJler auch
Bewerbung
halbes Jahr vorher bei der Frau Lutz; diese fragt dann beim Chef selbst nach, ob eine Famulatur möglich ist. Unkomplizierte Bewerbung
