+ man konnte im OP viel helfen! es brauchte so gut wie immer einen Studenten und der war dann die 1. Assistenz
+ auf der Station macht man Aufnahmen alleine
+ Drainagen ziehen, Status erheben, teils auch Port stechen, Ultraschall machen
+ man hat eigentlich immer etwas zum tun, also man muss nie nur rumstehen
+ wenn in der Ambulanz weniger los ist, kann man Ultraschall üben
+ Mittagessen gratis (und gut)
+ eigener Zugang zum OP Plan und zur Patientenliste - so konnte man auch selber die Aufnahmen eintragen (wurde natürlich kontrolliert)
- Leitungen legen eigentlich immer die Pfleger - man wird nie gefragt und die sind meistens auch nicht happy, wenn man fragt ob man darf (zu mir wurde gesagt nein und das ist auch den ganzen Pflegeschülern vorbehalten)
- man näht im OP so gut wie nie, laparoskopisch darf man nicht und sonst klammern sie nur (das macht man)
- die meisten OAs sieht man nie und sie erklären nur wenn man sie etwas fragt (sind dann aber freundlich)
- sehr sehr viele Famulanten und PJler (waren zu sechst! und die Woche davor waren anscheinend 9-10!!)
- mit der Pflege hatte ich eigentlich gar nichts zum tun (die ignorieren dich auch eher), aber ich denke wenn man sich mehr einbaut, dann kann man sicher auch dort etwas helfen, nur hatte ich eigentlich schon immer etwas oder ich war im OP