- sehr gute Betreuung
- man wurde als Famulant/in wirklich ins Team miteinbezogen und bekam feste Aufgaben und man wurde auch von einem Mentor motiviert mehr zu erreichen und seine Fähigkeiten individuell einzusetzen
- Vorschläge, Präsentationen zu machen und sich einzulesen (freiwillig)
- beim OP wurde immer sehr viel erklärt und sich für die Studenten/Studentinnen sehr viel Zeit genommen
- jeder Arzt, von Assistenzarzt zum Chefarzt, kannte den Famulanten/die Famulantin und man war keine fremde Nummer, sondern wirklich ein Mitglied des Teams
- mehr als nur Blut abnehmen- vom Praktischen, Theorie, Bürokratie .. alles dabei