Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Die Chirurgen sind alle sehr nett und locker drauf. Man merkt, dass sie sich wirklich über die Hilfe der Studenten freuen. Im OP werden gern aufkommende Fragen beantwortet und wenn man Glück hat, darf man auch mal nähen oder tackern. :)
Meine Tätigkeiten waren
-Visite begleiten (7:30-8:00 Uhr)
-8:00 Uhr Besprechung
-danach Blutentnahme (ACH)
-Braunülen legen
-Drainagen ziehen
-1. oder 2. Assistenz im OP
-15:20 Uhr Röntgenbesprechung
Wenn man nicht grad im OP ist, kann man danach Feierabend machen.
Ich durfte auch mal früher gehen, das wird nicht so eng gesehen.
Es gibt eine Thorax-, Allgemein- und eine Proktologische Sprechstunde, bei der man den Ärzten über die Schulter schauen kann. Dazu spricht man denjenigen, der die Sprechstunde macht, einfach direkt an, in der Regel passt es immer.
Im OP wird man gern als Assistenz eingeteilt, aber man kann auch einfach zum Zuschauen bei anderen OPs dabei sein.
2x pro Woche wird ein EKG-Kurs angeboten, bei dem Fälle der vergangenen Woche besprochen werden.
1x pro Woche findet ein PJ-Seminar statt, an dem auch die Famulanten teilnehmen können.
Das Essen in der Mitarbeiter-Kantine ist für Famulanten kostenlos. Kaffee und Wasser ist für alle Mitarbeiter frei.
Bewerbung
3-4 Monate
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung Fallbesprechung EKG
Tätigkeiten
Mitoperieren Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Blut abnehmen Braunülen legen Röntgenbesprechung