+ "springen" zwischen Station, Wachstation, Aufnahme, Endoskopie / Diagnostik möglich
+ viel Handlungsfreiheit
+ Patientenvorstellung
+ Assistenzärzte bringen einem teilweise ganz gut Dinge bei
+ kein sinnloses Zeitabsitzen wenn man nicht eingebunden werden konnte
+ (private) Lehrbücher / Internet vorhanden
+ Einsatz im OP (Chirurgie) wurde angeboten
- OAe geben Wissen leider nur spärlich weiter (Assistenten wie Famulanten) - Erklärungen nur auf explizite Nachfrage (unbekannte Dinge kann man nicht fragen)
- zu wenig Fortbildung (nur 1 x im Monat)
- Unerreichbarkeit falls etwas Interessantes anstand (kein Telefon / Piepser o. ä.)
- Schlüssel für die Arztzimmer musste man beantragen (2 Wochen bis ich endlich einen hatte - könnte durchaus bei Famulaturbeginn alles geregelt sein
Bewerbung
Bewerbung im November (direkt beim Chefsekretariat - siehe Netz), mündliche / schriftliche Zusage kam prompt. Der Rest sollte mit der Personalabteilung abgeklärt werden, die keinen Plan hatte was ich wollte. Sie wollten es abklären und sich dann melden - ich habe vergeblich bis Feburar gewartet (und mehrmals angerufen - sie haben es einfach nicht verstanden was ich will). Am Ende dann erneute Rücksprache mit Chefsekretariat, geklärt wurde alles dann mündlich.
Das grösste Manko der Famulatur war die Verwaltung.