Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Kurzum fantastische und lehrreiche Famulatur in der Urologie, in der die Zeit wie verflogen ist.
Bewerbung:
Habe mich ca. ein halbes Jahr vorher beworben aber es geht sicherlich auch noch deutlich kurzfristiger. Für die Bewerbung einfach Fr. Breitenstein im Sekretariat kontaktieren.
Tätigkeiten:
Ich hatte das Glück, dass ich direkt bei nem sehr kompetenten PJler mitlaufen konnte und er mich soweit super eingelernt hat und dadurch konnte ich dann fast selbstständig die Station für die Assistenten schmeißen.
Zu den Aufgaben haben täglich Blutentnahmen, Braunülen legen, Port anstechen, Niere/Harnblasen/Hoden-Sono, DK legen,... gehört.
Man durfte auch regelmäßig in den OP und dort bei Circumcisionen, Orchiektomien, usw. assistieren.
Es lohnt sich auch mal der Blick in die Poliklinik zur präoperativen Aufnahme oder Notfallsprechstunde.
Team:
Das Team besteht aus vielen jungen Assistent*innen, die einem wirklich sehr viel zeigen und erklären wollen. Zudem verstehen sich alle wirklich gut und es herrscht ne kumpelhafte Stimmung mit Witzeleien und es wird hier und da auch mal jemand mit was aufgezogen.
Auch die Pflege ist supernett und hat mich direkt ins Stationszimmer auf Kaffee und Snacks eingeladen.
Sonstiges:
An sich freuen sich immer alle über die Mitarbeit und dass dadurch Arbeit abgenommen wird aber man kann auch gern mal früher so gegen 13Uhr gehen oder mal fehlen (bei mir wars n Brückentag und da hat keiner nachgefragt wegen meinem Fehlen).
Falls man noch keine Doktorarbeit hat, lohnt es sich auch auf jeden Fall mal deswegen nachzufragen, weil es in der Hinsicht immer irgend n Thema zu verteilen gibt. In meinem Fall war der Ansprechpartner dafür der Oberarzt Calogirou und Assistenzarzt Schwinger.