Das gesamte Team der HNO war wirklich super nett und hat mich herzlich aufgenommen. Ich durfte immer das machen, worauf ich Lust hatte, also in den OP, auf Station oder in die Ambulanz. Die letzten 2 Wochen war ich fast ausschließlich in der Ambulanz, weil ich dann viele Patienten schonmal alleine sehen und untersuchen durfte und dann einer Assistenzärztin vorstellen konnte. Auch Sonos durfte ich üben. An heißen Tagen wurde ich früher heim geschickt, was ich natürlich dankend annahm. Es haben sich wirklich alle, vom Chefarzt bis zu den MFAs, Zeit genommen mir Sachen zu erklären und zu zeigen.
Super gut war auch, dass man sich mit den anderen Famulanten, PJlern und Blockpraktikanten umgezogen hat. Somit kannte man sich untereinander musste beim Mittagessen nicht alleine an einem Tisch sitzen.
Bewerbung
Ich habe mich primär telefonisch und dann per Mail bei Bettina Brandt knapp 6 Monate zuvor beworben. Sie koordiniert alle Famulanten und PJler und man hat somit immer eine Ansprechpartnerin, wenn etwas Organisatorisches nicht stimmt.