Kontakt zur Sekretärin war problemlos, wurde am ersten Tag abgeholt. Leider wurde mir kein Schlüssel o.ä. zur Verfügung gestellt, einerseits verständlich, andererseits konnte ich nicht immer in OP direkt kommen und musste über Umwege mich durchfragen, dass mir die Tür geöffnet wird. Die ersten 2 Tage wurde geschaut, dass ich gut unterkomme und ich wurde auch direkt einem Arzt zugeteilt, danach musste ich immer schauen wo ich hingehe und wo ich etwas lernen kann. Grundsätzlich waren alle Ärzte und Pfleger bemüht einem zu helfen, großes Lob an die Oberärztinnen, die haben mir am meisten geholfen und mich quasi alles machen lassen, das hätte ich mir von anderen auch gewünscht. Auf Intensivstation hat sich aber wirklich niemand interessiert, mir Aufgaben zu geben oder sich auch nur annähernd um mich zu scheren.
Von mir eine 3