Leider wurde man kaum betreut. Die ganze Zeit musste man herumfragen ob man was tun kann, wo mitgehen darf und meistens kam eine spärliche/ unmotivierte Antwort. Bei der Visite durfte man mitgehen und der Primar war auch sehr nett und hat Sachen auf nachfrage erklärt. Das restliche Team (ausgenommen von Mia und Simon) waren sehr unmotiviert und wir Studenten kamen und ständig störend und absolut unerwünscht vor.
Tägliche Aufgaben waren Blutabnahmen, Venflon setzten und Aufklärungen mit Patienten besprechen, was gut war zu üben, hätte mir aber im allgemeinem mehr Lehre/ Erklärungen zum Thema Gastroenterologie gewünscht.