Ich war während der kompletten Zeit auf der gleichen Station. Man hätte bestimmt auch nach der Hälfte der Zeit wechseln könne, jedoch hatte ich mit meiner Station besonders Glück und bin gerne geblieben.
Die Tätigkeiten waren sehr abwechslungsreich. Ich hatte v.a. Glück, dass mich die PJlerin in der ersten Woche super eingearbeitet hat und ich danach alles machen durfte, was man im PJ machen darf inkl. kleiner chirurgischer Exzisionen auf Station, Hautscreening, Aufnahmen, Briefe schreiben etc.
Es war wirklich eine tolle Mischung aus genug Arbeit und auch Pausenmöglichkeiten, was ich sonst nicht so erlebt habe.
Lediglich die Computersituation war etwas nervig. Leider hat man keinen Account, mit dem man durchgehend arbeiten kann und man steht somit viel da und wartet, bis man dokumentieren kann.
Der PJ-Unterricht von Dr. Gall war außerdem sehr lehrreich und mit unseren Stationsärzten haben wir uns sehr gut verstanden, auch wenn nicht super viel erklärt wurde.
Etwas nervig war die extrem hohe Anzahl an Famulanten und PJlern. Teilweise waren wir zu sechst auf Station, manchmal jedoch auch nur zu zweit.
Bewerbung
Einige Monate davor, andere Famulanten haben sich jedoch auch sehr kurzfristig beworben.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben Braunülen legen Botengänge (Nichtärztl.) Blut abnehmen Eigene Patienten betreuen Patienten aufnehmen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Patienten untersuchen