Die ersten Tage wars ok, aber danach wurde es sehr schnell langweilig. Die meisten Ärzte hatten kein Interresse mit einem zu reden. Bin meistens Leuten hinterhergerannt und habe versucht, viele Fragen zu stellen. Man konnte in einfach in den OP rein. Es gab 2 Ärzte, die motiviert waren, Dinge zu erklären, dafür war ich auch dankbar. Ich denke aber, man kann an anderen Stationen sicher mehr lernen.
Tätigkeiten waren großteils Spritzen Auziehen, ab und zu Zugänge Legen. Ich durfte auch ein paar mal probieren, zu Intubieren. Großteils aber zuschauen. Die AnästhesistInnen waren teilweise nicht sehr gesprächig. Einige interessante OPs gab es, erklärt wurde aber leider vom OP-Team nichts.
Anwesenheit war eigentlich freiwillig. Wenn man früher heimwollte oder man Arbeit hatte, wars kein Problem.
Bewerbung
6-12 Monate vorher beim Sekretariat, unkompliziert