Es gab leider weder eine Begrüssung noch eine Vorstellung des OP-Bereichs oder der Mitarbeiter noch des Tagesablaufs... Man hatte von Anfang an das Gefühl der "lästige Student" zu sein!
Als Famulant wurde man nicht mitgenommen sondern musste schauen dass man hinterher lief! Das war anstrengend und ich empfand das als ziemlich unfreundlich (Bsp: zugeteilter Arzt/Anästhesiepfleger beendete Pause und ging zum nächsten Patienten ohne Bescheid zu sagen oder einen aufzufordern mitzugehen. Bsp2:Auf die Frage meinerseits: "Kann ich heute mit Ihnen mitgehen?" bekam ich die Antwort"Muss das sein?" (ernst gemeint!).)
Es ist ein kleines Krankenhaus (3 OPs), von daher langweilt man sich auch schnell weil das OP-Programm nicht sonderlich spannend ist und man nicht viel machen kann.
Positiv war dass ich immer zwischen 13 und 15.0h nach hause konnte und dass ich die "handwerklichen fähigkeiten" um die es mir ging (wie intubieren, braunülen legen, beatmen) einigermassen gelernt hab :)!
Mir haben 2 Wochen mehr als genügt!
Bewerbung
Kurzer Anruf genügte.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht