gut war:
- sehr nette, junge Stationsärzte
- man wurde immer wieder dazu angehalten Fragen zu stellen und trotz Stress hat sich immer jemand Zeit für Antworten genommen
- gutes Verhältnis zwischen Schwestern und Aerzten, man hat sich gegenseitig sehr Ernst genommen
- es gab die Möglichkeit an den Fortbildungen der Aerzte, der Kurvendiskussion, der Mittagsbesprechung und den PJ-Seminaren teilzunehmen
- man konnte zu allen Untersuchungen mit und auch mal andere Stationen (z.B. Dialyse) besuchen, wenn man wollte und hatte auch ansonsten eher grossen Freiraum
- es ist immer ein PC frei um sachen nachzuschlagen, wenn man grade sonst nichts zu tun hat
- praktische Tätigkeiten: Geschwisterkinder untersuchen, Patienten aufnehmen, Blutgasanalysen machen, Patienten zu Untersuchungen begleiten, Antibiotika geben, anreichen, ein paar andere Dinge unter Aufsicht
weniger gut war:
- die Aerzte waren sehr ausgelastet und haben von sich aus wenig Zeit gehabt um Krankheiten genauer zu besprechen
- Kinder sind keine Patienten an denen man blutabnhemen und Braunülen legen lernt - das machen die Aerzte lieber selbst
- ein Grossteil der Zeit verbringt man in Besprechungen, das kann schon manchmal langweilig werden