-sehr nette Aerzte allenthalben, die sich auch stationsübergreifend um mich kümmerten und mir interessante Patienten/Untersuchungen zeigten
-Mitarbeit im OP wäre möglich gewesen, allerdings technisch für mich schwierig (sitze im Rollstuhl)
-man gab mir einen Piepser, um mich bei interessanten Untersuchungen benachrichtigen zu können
-es wurde auf meine Lernziele eingegangen
-selbstständiges Arbeiten wurde gefordert und gefördert (Bsp: nicht nur Blut abnehmen, auch Laborergebnisse abrufen und daraus Konsequenzen überlegen)
-insgesamt war die Zusammenarbeit auch mit dem nicht-ärztl. Personal sehr gut
-Besuch anderer Bereiche war stets möglich
-früher gehen war immer möglich
Contra:
-chron.Personalmangel führte zu gesplitteten Visiten
-teilweise litt die Betreuung unter dem straffen und umfangreichen OP-Programm, ich war z.T. 4h alleine auf Station
-ursprünglich war für mich die O 1 (Kinderstation) vorgesehen, dort wurde ich aber eher als Störfaktor angesehen
-wenn man nicht den Mut hatte, früher zu gehen, kam man selten vor 6 raus, einmal erst um halb 10
Bewerbung
3 Monate vorher direkt im Sekretariat des Chefarztes, völlig problemlos, bestimmt auch zeitnaher möglich