Zu Hochzeiten waren wir während dieser Zeit 6 Famulanten und 2 PJ-Studenten, wobei es nach dem morgendlichen Blutabnehmen höchstens für 3 von uns noch etwas zu sehen oder zu tun gab. Manche Assistenzärzte waren dennoch sehr nett und bemüht, haben dann auch mal zwei von uns zu einer Untersuchung mitgenommen, was in der Frauenheilkunde ja nicht immer so einfach ist. Die meisten Tage bestanden aber daraus, herumzusitzen und von mehr oder weniger netten Aerzten und Hebammen gefragt zu werden, warum wir denn so viele sind. Wir wussten es nicht.
Also leider nicht viel gelernt, kaum etwas machen dürfen (ausser man wurde zum Hakenhalten an Chirurgen oder Urologen verliehen), einiges an dicker Luft eingeatmet, aber jeden Tag lecker und kostenlos gegessen.
Bewerbung
Etwa 10 Wochen vorher bei der PJ-zuständigen Aerztin, s. Homepage der Klinik