In Rendsburg lernt man die Liebe zur Urologie kennen: man wird voll in das Team integriert und schon nach wenigen Tagen darf man als 1. Assistenz mitoperieren und ist nicht nur Hakenhalter...
Das Team ist sehr freundlich und immer bereit, Sachen zu zeigen und zu erklären - Langeweile gab es nicht! Ein Zeichen der Wertschätzung war auch, am Ende der Famulatur einen riesigen, wunderschönen Blumenstrauss zu bekommen. Nicht, dass dies nötig gewesen wäre - ich habe mich während der zwei Wochen rundum wohl gefühlt.
Nur zu den Schwestern der Station war der Kontakt anfangs etwas unangenehm - etwas, worunter meines Erachtens die Aerzte aber noch mehr leiden mussten als ich. Dennoch hat sich dies auch im Laufe von 2 Wochen sehr gebessert - es geht eben nichts über penetrante Höflichkeit...
Bewerbung
per email, über die Homepage des KKH Rendsburg erhältlich