Pro:
- guten Kontakt zum Chefarzt
- Chefarzt kümmert sich oft und gut um Famulanten/PJler
- lässt einen VIELE Massnahmen machen (Braunülen legen, Maskenbeatmung, Intubation (mit normalem und fieberoptischem Laryngoskop), arteriellen Zugang legen, mehr oder weniger selbstständig Beatmung und Narkoseparameter am Gerät einstellen, Anästhesieprotokoll ausfüllen, Computerprotokoll ausfüllen); manches davon bei fast jeder Einleitung, manches nur 1-2 mal in der ganzen Famulatur, aber immerhin
- auch die anderen Aerzte sind total nett, jung, erklären gerne und lassen einen einiges machen, allerdings verständlicherweise nicht ganz so viel, wie der Chef
- sehr leckeres, üppiges gratis Mittagessenbuffet
- insgesamt lockerer Umgang
- Möglichkeit, auf der Intesivstation reinzuschauen, allerdings hier wesentlich weniger aktiv sein, sondern mehr zuschauen und mitlaufen
- Möglichkeit bei Tracheotomie oder ähnlichen intensivmedizinischen Eingriffen zuzusehen
- vergleichsweise interessantes OP-Spektrum zum zuschauen (v.a. Abdomen und Gyn-OPs inklusive vielen Kaiserschnitten); dabei viele OPs mit HD-Laparoskopie, also gut zum zuschauen
Kontra:
- wenn noch ein oder zwei andere Famulanten oder PJler da sind, dann wirds schon etwas eng, da es nur 4 OP-Säle gibt, die meistens nur bis mittag/früher Nachmittag OPs haben. Dafür hat man dann meistens früh aus
- manchmal kann man nicht viel machen und dann heisst es halt einen Vormittag lang rumstehen und zuschauen.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Punktionen