Ich weiss nicht ,wo ich anfangen soll.Bin darüber total verärgert.
Meine erste Famulatur war die reinste Katastrophe.
Contra:
Grosse Station,daher hatte mein betreunder Arzt sehr wenig Zeit für mich.
Es wurde wenig erklärt und nur flüchtig,da der Arzt immerzu Briefe schreiben musste.
Es wurde auf Station wenig gezeigt.
Hatte mir erhofft das EKG zu verstehen.Leider wurde mir daraufhin gesagt,dass ich in einem Buch darüberlesen sollte.
Visiten wurden zum Teil ohne Famulantin selbstständig geführt.
Habe sehr viel im Büro beim Arzt gesessen ohne jegliche Beschäftigung.
Arzt verschwand dann mal für 15 Minuten ohne etwas zu sagen und kam dann zurück und meinte in dem Zimmer so undso hab ich schon Visite gemacht ohne mir vorher Bescheid zu sagen.
Durfte mir auch Dinge anhören wie,Du kannst nach HAuse gehen oder zu den Untersuchungen.HAbe jetzt keine ZEit mehr für Dich.
Die Schwestern sind unglaublich unfreundlich.
Es war meine erste Famulatur und ich hatte immer das Gefühl eine Last zu sein.
Wollte ursprünglich 4 Wochen bleiben,da mir die Stimmung auf Station nicht gefiehl,verkürzte ich die Famulatur auf 2 Wochen.
Pro:
Mittagessen kriegt man umsonst.
Es gibt einige Fortbildungen, die sich lohnen.
Man kann zum Herzkatheter, Echo,Kardioversion,EPU,MRT jederzeit hingehen.Dort sind die Oberärzte sehr freundlich,erklären auch einige Dinge.(Das muss ich zugeben,war das einzige an der Famulatur was interessant war).
Fazit:
Für die erste Famulatur total ungeeignet,da man als Anfänger wenig Bescheid weiss und jede Menge Hilfestellung bräuchte,die man nicht bekommt.