Notaufnahme, Innere, community medicine, Pädiatrie
Fachrichtung
Innere
Zeitraum
1/2010 bis 2/2010
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Hallo,
die Verständigung war schwieriger als ich vorher gedacht habe. Die Patienten sprechen so gut wie alle nur Nepali (was mir klar war).
Aber die Aerzte wechseln z.B. bei der Visite oft zwischen Englisch und Nepali/Hindi. Das war ziemlich schwierig. Ausserdem hatte ich echt grosse Probleme mit dem indischen und nepalesischen Akzent, wenn sie Englisch gesprochen haben.
In der Notaufnahme war es eigentlich fast immer vor- und nachmittags sehr(!) ruhig. Auf der Inneren war es ok, aber man sollte einige Zeit dort bleiben, denn nur wenn man die Aerzte und interns ein bisschen kennt, dann erklären sie einem auch etwas.
Wahrscheinlich ist Chirurgie noch recht interessant, aber da war ich nicht.
Alles in allem lernt man nur wenig, kann sich aber viel Freizeit nehmen.
Bewerbung
Das kann ich nicht so richtig sagen. Ich glaube man kann sich auch noch kurzfristig bewerben, weil ich nicht glaube, dass es eine festgesetzte Zahl an Plätzen gibt.