Famulatur war gesplittet: 2 Wochen Normalstation, 2 Wochen Intensiv
Normalstation:
sehr nettes Aerzteteam, immer um die Lehre bemüht (wenn die Zeit blieb).
Selbstständiges Arbeiten (Aufnahmen, Entlassungsbriefe, etc.) war erwünscht, wurde aber auch immer dankbar zur Kenntnis genommen und bei eigenem Wunsch auch kontrolliert. Es bestand immer die Möglichkeit, Patienten zu Diagnostik / OP zu begleiten.
Sehr gutes Verhältnis zu den PJlern, die einen "einarbeiteten" und gerne zum Unterricht mitnahmen. Früher gehen war bei Vorankündigung problemlos möglich, wenn man es nicht übertreibt. Mittagessen war jeden Tag drin.
Intensiv:
Kaum Möglichkeiten, etwas praktisch zu tun. Arztbriefe schreiben gerne gesehen und honoriert, aber nicht Pflicht. Zugucken überall möglich. Jeden Vormittag CA- / OA-Visite. Auch hier sehr freundliches Stationsteam. Für das Sammeln von Erfahrungen sehr gut, denn die spannenden Fälle und die kritischen Patienten der Klinik liegen auf dieser Station.
Bewerbung
3 Monate im vorraus per Mail ans CA - Sekretariat (rechtzeitigeres Bewerben sehr zum Empfehlen!)