War 2 Wochen auf der Gastroenterologie und 2 Wochen auf der Kardiologie, jeweils mit einem Assistenzarzt als direktem "Ansprechpartner". Mit diesem zusammen den Tag verbracht, Stationsarbeit und Aufnahmen. Zwischendurch problemlos in die Funktion (Spiegelung, Sonographie). Notaufnahme freiwillig im Rahmen von einem 24-Stunden-Dienst, wäre sonst aber sicher auch problemlos möglich.
Morgens und mittags Röntgenbesprechung, mittags kommt noch der Radiologe dazu. Man lernt die Patienten auf seiner Seite gut kennen, guter Kontakt zur Pflege und zu den anderen Kollegen/PJlern, man kann immer jemanden ansprechen, wenn man bei Untersuchungen zusehen will oder Hilfe benötigt.