Eine Chirurgie-Famulatur im Jüdischen Krankenhaus Berlin ist nicht zu empfehlen. Man wird fast nur als billige Arbeitskraft zum Aktenordnen, zur Venenpunktion und als Hakenhalter im OP benutzt. Unterricht findet nicht statt.
Die Aerzte kümmern sich bis auf eine Ausnahme kaum um die Famulanten und rauchen stattdessen bis zum Umfallen in ihrem Zimmer, während sie Briefe diktieren und sich "viel zu beschäftigt" zeigen.
Bewerbung
Ca. zwei Monate per Telefon und Lebenslauf per E-mail