hm viel zu sagen gibts nicht - die assistenten waren eigentlich alle sehr nett, einen klasse oberarzt gibt es, die anderen naja... aber ein sehr netter chefarzt, der auch gerne mal erklärt und dem was dran liegt dass man im OP auch was SIEHT- viel lernen tut man nicht; man darf fast nichts praktisch machen, gerade in den OP´s: maximal 2. Assistenz, sonst zuschauen, kein nähen, o.ä. es gibt auch einfach nicht so viel zu tun...
die kindertraumatologie ist ausgelagert zu den unfallchirurgen und es wird nur an 3 tagen die woche operiert... ansonsten station, tagesklinik und eine aufnahme in der selten was los ist...
die schwestern auf den stationen sind super und man kann dort auch viel spass haben...
schade, dass man so wenig lernt, denn es hätte echt super sein können - so sind es halt 4 langweilige wochen, die etwas verschwendet sind, denn man hätte echt viel mitnehmen können...
Bewerbung
ich hatte mich sehr zeitig beworben, hätte aber sicher kurzfristig auch geklappt - ich war einziger student