Sehr nettes Team, junge Assistenzärzte, mit denen man sich gut verstehen kann, man hat viele Möglichkeiten, um Basisfertigkeiten wie Branüle legen und Patienten untersuchen zu üben. Man sieht ein breites Spektrum von Krankheitsbildern und darunter auch die Raritäten wie z.B. Purpura Schönlein-Hennoch, da solche Patienten in der Regel ins Uniklinikum geschickt werden. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, man kann in der Regel dann kommen und gehen, wann man will. Man kann auch Spät- oder Nachtdienst machen. Mittags- sowie Kaffeepause frei gestaltbar.
Bewerbung
Ich habe mich vor etwa einem Monat bei der Sekteriat der Endokrinologie persönlich angemeldet. Man sollte sich schon früh genug anmelden, da die Notambulanz unter Famulanten ziemlich beliebt ist und die Plätze schnell weg sind.