individuelle Arbeitszeiten wenn persönliche Termine zu erledigen waren
mögl. ins EKG-Labor, Angio-Labor, Herzkatheterlabor zu gehen
kurzfristiges Wechseln wochenweise auf die ITS, dort konnte man viel sehen, auch pflegerische Tätigkeiten (Magensonde, Blasenkatheter, BGA, Blutkultur abnehmen / legen) unter Anleitung
wenn man eigene Motivation gezeigt hat, sich nicht ganz dumm angestellt hat und den richtigen Arzt gefragt hat, war auch hin und wieder ein arterieller Zugang legen, aktiv bei einer CPR helfen möglich, ein Tag auf dem NEF mitfahren möglich.
Kontra:
noch oft junge Aerzte waren viel mit sich beschäftigt und hatten nur bedingt die Möglichkeit auch Unterricht für den Famulaten nebenbei zu machen. Die Oberärzte waren sehr unnahbar und hatten ihre Allüren. Die Chefarzt Visite einmal die Woche war gut, sehr netter und freundlicher Umgang.
Verhältnis zwischen Assistensarzt und leitendem Stationsarzt war leider nicht sehr kollegial, damit ein schlechtes Vorbild und hat die Stimmung gedrückt.
auf Dauer war es sehr anstrengend sich seine Arbeit zu suchen bzw. man musste sehr aktiv um Lehre, Anleitung, und praktischer Tätigkeit fragen.
Bewerbung
6-8 Wochen vorher, sehr schneller und netter Kontakt.
Leider waren die versprochenen max. 2 Famulanten von 4 Wochen nur während 2 Wochen realisiert.