Sehr schön war die häufige Präsens im OP und die EInbindung in das OP-Team, sodass man am 1. Tag direkt Nähen durfte und auch bei Klappenersätzen und Bypässen aktiv mithelfen. Am Ende darf man je nach Fähigkeiten sogar selbst die Venengrafts für die Bypässe aus dem Bein entnehmen. Auf Station gab es früh immer die Visite und dan Flexülen legen. Wenn man etwas früher kommt, konnte man auch beim Blutabnehmen stets mitmachen. Für Famulanten und PJ-ler hiess es auch immer Briefe schreiben. Aber wenn man grad keine Lust auf Briefe hatte konnte man das auch sagen und in den OP gehen. Die Betreueung auf Station war je nach Stationsarzt unterschiedlich. Wenn man fragen hatte, wurden diese auch geklärt. Aber je nach Arzt musste man unterschiedlich stark eigeninitiative zeigen. Im OP wurde man immer Top betreut.
Bewerbung
Den Platz habe ich ca. 2 Wochen vor Famulaturbeginn bekommen, da ich eigentlich in den Ferien etwas anderes vorhatte, was dann doch nicht klappte.