Pro:
- super nette Athmosphäre!!
- Betreuung durch Stationsärztin
und Oberärztin (ist zusätzlich für die Früchenintensiv und "Us" auf der Wochenstation zuständig, hier kann man also auch mal mitkommen, macht super leckere Salate ;) )
- zwar wechselnde Stationsärzte, allerdings sind alle sehr nett und von jedem kann man etwas lernen
- es gibt keine PJ-ler und ich war die einzige Famulatin. Dh. ich hatte quasi 1 zu 1 (mit Oberärztin sogar 2 zu 1)-Betreuung
- Man sieht vor allem häufige/grundlegende Krankheitsbilder und lernt deren Diagnostik und Theapie, spezifischere/schwerwiegende Fälle werden an das AKK überwiesen, dh gerade zum Einstieg in das Fach war die Famulatur sehr hilfreich um grundlegende Anamnese/Diagnostik/Therapie zu erlernen
- Auch Kreissaaleinsätze konnten begleitet werden
- Es gibt durchaus auch ruhigere Tage an denen viel Zeit zum Erklären und Selbststudium ist.
Kontra:
- Für schon Erfahrenere, die das Spezielle suchen ist eher eine Famulatur an einem grösseren Haus zu empfehlen.
Bewerbung
Ich habe mich ein halbes Jahr zuvor telefonisch vorgestellt und dann eine Bewerbung per E-Mail incl. Lebenslauf geschickt. Man kriegt dann den Vertrag von den Regiokliniken zum unterschreiben zugesandt.