Die Assistenzärzte waren noch recht jung und zum Teil erst kurz dabei, daher wirkten sie ein wenig überfordert.
Die Visiten waren oft, obwohl die Patienten unter den Aerzten aufgeteilt waren, zu lang.
Zwischen Aerzten und Pflege gab es kaum Kommunikation, was das Chaos nicht verbessert hat.
Die Aerzte und Chefs waren aber alle sehr, sehr nett, haben viel erklärt und einen viel machen lassen. Bekam man von einem Patienten mal kein Blut, haben das die Aerzte ohne Murren selbst abgenommen.
In der Funktionsdiagnostik war ich eine Woche und habe selbst unter Aufsicht Echokardiografie an Patienten üben dürfen.
Man musste zum Teil selbst drauf achten, dass man Feierabend macht, wenn man aber gefragt hat, ob man gehen kann, war das aber immer ok. Auch wenn nichts mehr zu tun war und man früher los wollte.
Ich bin gern hingegangen.
Die 100EUR Aufwandsentschädigung gabs zum Schluss bar auf die Kralle.
Bewerbung
Habe mich schon sehr früh per Mail beworben, bei der Personalabteilung am Standort.