Kontra:
- es gibt sozusagen kein Verhältnis zwischen Schwestern und Famulant, da Schwestern nicht mit mir sprachen
- man ist ständig im Weg und bekommt dies von Schwestern und Aerzten auch gut gezeigt
- kein Kontakt zu Oberärzten
- ständig gestresstes Personal
- sehr schlechte Kommunikation auch zwischen Aerzten und Schwestern
- neu eingestellte Assistenzärzte hatten dasselbe Ansehen wie die PJler
- nur passives lernen aus dem Hintergrund möglich
Pro:
- jeden Tag kam für ca. zwei Stunden ein Arzt von anderen Stationen um zu helfen und wenn man sich an diesen drangehangen hat, konnte man tatsächlich einiges lernen
- ab und zu war es möglich zur Erstversorgung in den Kreissaal mitzugehen, sehr interressant
- Briefe schreiben und diktieren lernt man hervorragend
- desweiteren konnte man gut das interne Telefonbuch zum Schluss auswendig, da das Telefonieren eine der wenigen praktischen Tätigkeiten war