Gute Stimmung im gesamten Klinikum, man war als Famulant ein Teil des Teams und wurde auch mit vielen Aufgaben betreut. Es gab maximal 2 Famulaten pro Station und evtl noch einen PJler dazu. Da konnte man sich die Aufgaben gut einteilen.
Mitarbeit bei Visite und auch eigene Patienten zu Diagnostik begleiten war möglich.
Morgens um 9 bei der Konferenz wurden neue Patienten des Nachtdienstes besprochen und jeden Dienstag und Donnerstag hat ein Mitarbeiter einen Vortrag gehalten. Mittags gab es immer die Röntgenbesprechung und jeden Mittwoch Mittag fand die PJ Fortbildung statt, zu der man auch als Famulant gehen konnte.
Als Kontra könnte man anführen, dass es kein kostenloses Mittagessen für Famulanten (konnten den Mitarbeiterpreis zahlen) gab.
Bewerbung
Schon 3 bis 4 Monate vorher via Email beworben. Die Famulaturplätze sind sehr begehrt.