Insgesamt eine interessante und lehrreiche Famulatur!
Morgens kann man gemeinsam mit den PJlern die Kinder alle verstaten, anschliessend ist Visite, auf meienr Station manchmal auch quasi eine Lehrvisite gewesen, anschliessend fallen normale Stationsarbeiten an. Wenn man sich gut mit den PJlern versteht, kann man sich bei Blutabnahmen u.ä. auch mal abwechseln.
Mittags ist immer Pädiatrie-Konferenz und anschliessend Röntgenkonferenz, da werden die Patienten von den PJlern/Famulanten vorgestellt. Anschliessend war eigentlich immer ein gemeinsames Mittagessen der Studenten möglich.
Auch zu den U2s auf der Wochenstation kann man mal mitgehen oder in der Notaufnahme oder Funktionsabteilung hospitieren.
Die Aerzte sind manchmal, wie sicher überall, etwas gestresst und unter Zeitdruck, geben sich im grossen udn ganzen aber auch Mühe.
Feierabend war manchmal auch schon vor 16 Uhr :) - je nach dem was los war.
Bewerbung
ca. 1,5 Monate vorher per Mail - da war alles schon voll, aber die Sekretärin meldete sich freundlicherweise etwa zwei Wochen später zurück, als jemand absprang.