Man hat viel Freizeit, man kann kommen und gehen, wann man will. Nach der Visite kann man Patienten untersuchen und bei Gastros/Colos zuschauen. Das Team ist nett, man langweilt sich aber relativ oft, da man, anders als in Deustchland, keine feste Pflichten hat, sondern mehr oder weniger als Beobachter fungiert. Auch Blutabnehmen und Braunuelen legen machen hier die Schwestern, man kann das aber machen, wenn man danach fragt. In der Poliklinik kann man dem Registrar zugucken und mit ihm im Anschluss den Fall auch besprechen, wobei ich auch am meisten mitgenommen habe.
Insgesamt betrachtet, eine nette Famulatur mit viel Freizeit. Man ist aber nicht in dem Masse ins Team integriert, wie wir das in Deutschland kennen.