- billiges Zimmer im PJ- (Freiburg) / Famulanten- / Schwesterwohnheim
- Betreuung sehr abhängig vom Assistenzarzt, der sich um einen kümmern soll, obwohl alle sehr nett
(Den ersten richtigen Kontakt mit "meinem" Assistenzarzt hatte ich an meinem letzten Tag Famulatur, als er meinte er müsse mir noch ein paar Tipps fürs Blutabnehmen geben...?!)
- man muss sehr viel Eigenengagement mitbringen.
Man darf alles, muss es sich aber auch selbst organisieren und hat bisweilen auch mal 3 Stunden nichts zu tun.
Wer will, kann viel OP. Wer nicht will, muss auch nicht viel OP.
- Durch PJler aus Freiburg und viele Famulanten voller als man denkt. D.h. wenig Arbeit (Blut abnehmen, danach in den OP) auf viele Leute aufgeteilt.
- Sehr gutes Klima im Team, auch durch tägl. Teambesprechungen
- Famulatur in der Ambulanz nicht zu empfehlen, da diese durch örtliche Notfallpraxen meist leer.
Bewerbung
E-mail an Chefarzt 4 Monate vorher
(Nach 2 Wochen ohne Antwort den Rest über´s Telefon mit seiner Sekretärin. Diese vermittelt auch Zimmer im Wohnheim.)