Erst hatte ich etwas Bedenken wg. dem kleinen OP ...(Die Ortho hat bloss 2 OP räume)aber ich war der Einzige Famukant und es war kein PJ ler da, weswegen ich immer dahin konnte wo es gerade spannend war!
(Die Orthopäden waren auch immer sehr freundlichen und haben einem z.B. die Op Technik erklärt)
Ich fing an mit Flexülen, Beatmen, Pat. Betreuen, Blasenkatheter schieben, Protokoll schreiben, Infusionen anhängen/ Wechseln ect..
Intubieren durfte ich erst nach einer Woche unter OA aufsicht, je öfter man es dann geschafft hat, desto entspannter sind alle Beteiligten und dann darf man immer;)
Am Ende der Famulatur konnte ich unter Aufsicht eine ganze OP-Anästhesie von der Schleuse über die OP bis in den Aufwachraum "eigenständig" durchführen.
Das Personal war immer sehr nett, das Klima im Anästhesie Team war super entspannt.