Die Verantwortlichen sowohl im OP, als auch auf der Intensivstation waren sehr freundlich und haben versucht mir viel zu erklären, wann immer die Zeit es zuliess. Intubieren, Nadeln und Magensonden legen etc. durfte ich nach Erklärung selbstständig durchführen. Der PJ Unterricht, an dem man als Famulant freiwillig teilnehmen kann war ebenfalls sehr gut und interessant, teilweise besser als an der Uni.
Negativ fand ich dagegen, dass es überwiegend die Assistenzärzte waren, die sich um mich gekümmert haben, weil diese ja häufig im Stress sin und nicht immer Zeit haben, sich um Studenten zu kümmern. Das Essen muss man leider auch selber zahlen.
Bewerbung
Beworben habe ich mich ein halbes Jahr vorher per Brief mit Anschreiben, Lebenslauf und Kopie des Physikumszeugnisses. Die Zusage erhielt ich kurze Zeit später ohne Probleme.