pro:
- man wird fest auf den OP-Plan geschrieben, so dass man als vollwertiges Mitglied im Team arbeitet; während der OPs wird viel erklärt
- es wird einem genau so viel Verantwortung übertragen, wie es passt; wenn man also schon so weit ist, eine halbe Station alleine zu schmeissen, ist das gar kein Problem; wenn man erst mal nur Blutabnehmen und Anamnese/Untersuchung machen möchte, ist das ebenso gern gesehen --> man lernt maximal viel, wird aber nicht überfordert
- man kann jederzeit in der Ambulanz oder bei Spezialsprechstunden mithelfen
- super nettes Team, man bekommt super viel erklärt
- Aufwandsentschädigung von 300 Euro/Monat
- Unterkunft kann auf Wunsch kostenlos gestellt werden
- wenn man nett fragt und sich ansonsten engagiert, kann man jederzeit auch mal einen Nachmittag oder ganzen Tag frei bekommen
- unglaublich schöne Lage (man kommt sich vor wie in einem Kurort)
contra:
- Xanten ist eine super süsse und interessante Stadt (Römer-Museum,...), aber insgesamt schon eher klein; also wenn man Party machen will, ist man dort nicht richtig ;)