man war eingebunden in den stationsablauf und integriert ins team, aber musste auch viel arbeiten (typische famulantenarbeit) , aber hat dadurch auch viel gelernt, gerade als erste famulatur zu empfehlen um routinierter in Patientenaufnahmen, Blut abnehmen etc. zu werden und grundkenntnisse in der inneren medizin zu erwerben.
ein nachteil war die wöchentliche rotation der ärzte (ich weiss nicht ob das immernoch so ist oder nur temporär war) -jeder arzt musste sich neu einarbeiten in die patienten und war gestresst, aber auch das hatte zum vorteil dass man mit verschiedenen leuten zusammen arbeiten konnte -mal nettere und hilfsbereite und mal nicht.
der unterricht war gut, man konnte immer fragen stellen...
es gab sozusagen einen langen flur, der eine station war, aber in zwei ´unterabteilungen´aufgeteilt war -links war es besser, also versuchen dorthin zu kommen:)