Start zur Frühbesprechung um 07.45
Die ersten 2 Wochen in der Poliklinik eigene Patienten untersucht, zu Untersuchungen geschickt, einem Arzt vorgestellt, sehr viel selbstständiges Arbeiten, verlangt aber auch viel Eigeninititaive und Interesse
Dann 2 Wochen auf Station, aber nach spätestens 20 min wurde ich immer zum Hakenhalten in den OP gerufen, weil kein PJ da war. Auf Station aber wenig selbst am Patienten, Blutabnehmen, Zugänge legen, bei der morgendlichen ärztlichen Untersuchung Akte führen.
OPs immer abhängig vom Operateur, mal wird man viel gefragt, mal muss man viel selbst fragen. Selbst nähen kein Problem.
Es sind immer interessante OPs dabei, wie Radialislappen (8-10h OP-Dauer) oder extern bei Tracheotomie assistieren.
Unterricht gab es in meiner Zeit nicht, weil der zuständige Arzt im Urlaub war. Daher auch Betreuung etwaws schlechter bewertet. Aber normalerweise 1x/Woche.
Super Team, alle sehr nett und erklären viel. Es ist aber viel Eigeninititative und aufbaufähiges Vorwissen gefragt.
Wenn man möchte kann man auch in die Funktionsabteilungen (Sono, Gleichgewichtslabor) reinschauen. Ich empfehle Sono, weil man wirklich was sieht!
Bewerbung
etwa 2 Monate vorher eine formlose Mail, war aber auch etwas spät dran. Empfehle 4-6 Monate.
Nur 30-tägige Famulaturen erwünscht, damit man möglichst viel mitbekommt.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen Blut abnehmen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Patienten untersuchen Mitoperieren Untersuchungen anmelden Eigene Patienten betreuen Patienten aufnehmen