Pro:
- Man darf bei Sektionen assistieren (von der Entnahme von Organen bis zur Präparation)
- ca. 2 h/Tag gemeinsames Mikroskopieren mit dem Chefarzt, der einen sogar dafür persönlich ruft! Interessante Fälle hat er extra für mich reserviert, um mir diese zu zeigen. Er besprach mit einem alles, von den Grundlagen der mikroskopischen Pathologie bis hin zur speziellen Pathologie.
- Bei Schnellschnitten wurde man ebenfalls persönlich gerufen.
- Einmal in der Woche Tumorkonferenz in der Klinik mit den Chefärzten aud verschiedenen Fachrichtungen.
- Man ist beliebt unter allen Kollegen, von den Ärtzen, den MTAs bis hin zu den Sektionsassistenten.
- Die Arbeitszeit kann man sich selbst einteilen. I.d.R. war ich von 9 Uhr bis 16 Uhr da.
-Bei Seketion wird erst die Arbeitweise von der Assistenärtze geklärt und dann darf man unter der Leitung von den Ärtze vieles mitmachen.
-Beim Zuschnitt wird erst die Arbeitweise von der Assistenärtze geklärt und dann darf man unter der Leitung von den Ärtze vieles mitmachen.
-Mittagessen in der Kantine ist auf den Kosten der Klinik.
Kontra:
-Was mir als Kontra auffält, ist das Fehlen eine Mini-Lernprogram für die Studierende.
In der ersten Woche bekam ich ein eigenes Zimmer mit Mikroskop und den persönlichen Histologiepräparate des Chefarztes, um die Histologie zu wiederholen. Man bekommt einen sehr guten Einblick in den Alltag des Pathologen. Der Chef ist sehr an dem Wohlbefinden seiner Mitarbeiter bedenklich. Ich würde wieder hin gehen, um ein PJ da auch zu machen.
Bewerbung
3-4 Monate vorher E-Mail an die Personalreferentin für
Klinikum Hellersdorf und
Klinikum Am Urban/ Fachbereich für Pathologie